Rassistische Ausbeutung

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Sujet : Rassistische Ausbeutung
De : Himmel (at) *nospam* universum.org (Geist der Wahrheit)
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Date : 30. Oct 2009, 09:47:25
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Rassistische Ausbeutung

Arbeitgeber hat Recht jeden Jobbewerber ablehnen, ohne Gruende dafuer
vorzubringen. So was nur in einem Staat moeglich, wo Rassismus und
Diskriminierung zum Grundstein der Gesellschaft geworden sind. Gefaellt
dein Gesicht, Hautfarbe oder Aussehen dem Arbeitgeber nicht, bekommst du
kein Job, egal welche Ausbildung und Erfahrungen du hast. Ist dein Name
in schwarze Listen eingetragen, hast du Berufsverbot lebenslang. Es gibt
keine Moeglichkeit zu erfahren, warum du seit Jahren kein Job findest,
obwohl mit deiner Ausbildung und Erfahrungen alles stimmt und taeglich
tausende von Stellenausschreibungen veroeffentlicht werden. Junge und
huebsche Jobbewerber haben Vorrang, egal wie sie ausgebildet sind. Junge
und unerfahrene Leute kann man leichter ausbeuten. Perverse Fuehrung und
Vorstand wollen auch an Mitarbeitern perversen Spass haben. ueberall
werden Schoenheiten beides Geschlechts ohne Erfahrungen und passende
Ausbildung aufgenommen, um der Fuehrung perversen Spass zu ermoeglichen.
Perverse betonen in Stellenausschreibungen, dass sie in einem jungen Team
arbeiten werden, also, im Bordell. Perverses Milieu sucht sich frisches
Fleisch nicht nur in Sauna, sondern auch am Arbeitsplatz. Warum ist in
Deutschland kein Rassismus und Diskriminierung anerkannt? Alle solche
Klagen und Beschwerden werden sofort zurueckgewiesen, weil Arbeitgeber im
Recht ist, ohne Begruendung jeden Jobberweber abzulehnen. Alle Jobberater
und Sklavenvermittler lehren Kandidaten, sich vor dem Arbeitgeber zu
erniedrigen und zu kriechen, ihm absolute Loyalitaet und Ergebenheit zu
zeigen, als ob nicht um gewoehnliche Beschaeftigung geht, sondern um eine
Position bei absolut geheimen Geheimdienst. Also, Arbeitgeber suchen sich
nicht Fachkraefte, sondern Gefaehrten bei einer Verschwoerung, welche
bereit sind, mit der Bande zum letzten gehen. Oft ist es eine
Verschwoerung nicht nur gegen Konkurrenten, sondern auch  gegen Recht und
Gesetz, oeffentlichkeit und ganze Gesellschaft. Dabei sitzen Politiker
und warten, bis die Krise von selbst erledigt wird, weil sie so grosses
Vertrauen an gesunde Kraefte der freien Marktwirtschaft haben. Fast
heilige und absolut anstaendige Vorstaende und Management sich um Wohl
der Gesellschaft rund um die Uhr kuemmern � haben Politiker in eigenen
kranken Koepfen als Dogma. Scheisse der Krise liegt irgendwo anders als
hier, meinen sie. Unschuldige wirtschaftliche Pluenderer sind zum Opfer
der ungluecklichen Umstaende geworden: sie haben ein bisschen zu viel
Geld in eigene Tasche gesteckt haben, als es die Wirtschaft ertragen
konnte. Alle Vorstaende und Fuehrungskraefte bestehen aus Diebe, Luegner,
Betrueger und allen moeglichen Abschaum. Ein anstaendiger Mensch muss
diesen Monstern in einem Vorstellungsgespraech absolutes Loyalitaet
beweisen und Vertrauen gewinnen, in dem er beweist, dass er einer von
ihnen ist. Oft wollen Ansprechpartner vom Bewerber ueber alle Geheimnisse
des frueheren Arbeitgebers erfahren. Vertrauen zu einem Arbeitnehmer wird
oft zum Grund der Entlassung, welche Entscheidung von jedem
Arbeitsgericht nur bestaetigt wird. Und jetzt stellt sich die Frage, zu
wem ein Bandit kein vertrauen haben kann? Notorische Luegner und
Betrueger erheben Anspruch auf absolute Ehrlichkeit eines Jobbewerbers.
Sie untersuchen den Bewerber bis auf Leibesvisitation, ob sein Rectus
fuer Sex mit Fuehrungskraeften geeignet waere. Aus diesem Grund ist ein
Foto und Jahrgang des Bewerbers im Lebenslauf obligatorisch. Bewerber ab
50 sind schon nicht so huebsch und zu keinem Sex mit Vorstand faehig,
weshalb finden sie kein Job. Gleichem Ziel dient in Stellenausschreibung
auch die Frage �ber Gehaltsvorstellungen. Dadurch oeffnen geldgierige
Arbeitgeber eine Sklavenauktion, wo die Stelle nur derjenige bekommen
wird, wer sich am billigsten verkauft. Politiker wollen diesen Tatsachen
in Gesicht schauen. Sie leben in einer utopischen Welt, wo alle
Fuehrungskraefte aus anstaendigen und vorbildlichen Menschen, Stolz der
Gesellschaft, bestehen, welche ohne Rast und Ruh zum Wohl der
Gesellschaft dienen. Diesen Ritter ohne Gewissen und Scham ist absolut
egal, wann die Gesellschaft zu Grunde gehen wird. Sie haben genug Geld
angeeignet und haben ueberall in der Welt Verstecke, wo sie sich nach dem
Zusammenbruch der Gesellschaft, welche Katastrophe sie verursacht und
gewollt haben, zu Ruhe setzen koennen. Aller politischen Bonzen haben
gleiche Motivation, Absichten und Vorstellungen. Nach uns die Sintflut! �
ist gemeinsames Nenner aller Rassisten.
Ihr Geist der Wahrheit                   

Date Sujet#  Auteur
30 Oct 09 o Rassistische Ausbeutung1Geist der Wahrheit

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