Unversicherung

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Sujet : Unversicherung
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Date : 23. Mar 2010, 12:35:17
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Unversicherung
Ein Konzept der echten Versicherung

Begriff Unversicherung bezeichnet eine Versicherung, welche tatsaechlich
nichts versichert und de facto keine Versicherung ist, was bei allen
Versicherungen heutzutage zutrifft. Wir haben es hier vor, das Problem
der Versicherung zu analysieren und eine vernuenftige Loesung
vorzuschlagen. Die Situation heute sieht so aus. Das erste, was ins Auge
faellt, ist das aus der menschlichen Not Business gemacht wird. Es ist
unmoralisch aus der Notsituation Kapital zu schlagen. Das Geld, welche
aus der menschlichen Not hervorkommt, ist ueberhaupt kein Kapital.
Kapital ist vergoldeter Mehrwert, welche in einem Betrieb der Gueter
entstanden ist. Versicherungen produzieren keine Gueter. Auch Information
als Ware nimmt die Form der verbrauch- und anwendbaren Leistungen.
Versicherungen produzieren keine Waren. Folglich, sie haben mit
Kapitalerzeugung und wirtschaftlichem Geschaeft nichts zu tun. Was eine
Versicherungsfirma tatsaechlich tut, ist Enteignung des Geldes der
Versicherten. Das angeeignete Geld wird fuer folgende Zwecke verwendet:
1. Personalkosten des aufgeblasenen buerokratischen Apparats.
2. Bereicherung des Managements und Vorstaende.
3. Verspekulierung des Geldes auf Boersen
Loewenanteil des angeeigneten Geldes verschwindet unwiderruflich in
Taschen der Versicherer. Beim Antreten eines Versicherungsfalls wird
alles getan, um dem Versicherten das Geld, welche ihm zusteht, nicht
auszuzahlen. Um das zu erreichen, greift Versicherer zu folgenden
Mitteln. Aktuarmathematik wird verwendet, um Kunden zu finden, bei
welchen Antreten des Versicherungsfalls unwahrscheinlich waere.
Versicherungsvertrag wird so gestaltet, dass Auszahlung des Geldes fast
unmoeglich waere. Die Bedingungen des Versicherungsfalls werden so
widerspruechlich und unnachvollziehbar gestaltet, dass nicht jeder
Gericht in der Lage wird Versicherungsfall und Verpflichtung des
Versicherers zu pruefen. Fazit. Versicherungen, wie sie heute existieren,
sind nichts anderes als betruegerische und raeuberische Beraubung der
Versicherten. Im Versicherungsfall wird der Versicherte vor nichts
gestellt, weil der Versicherer sein ganzes Geld schon fuer sich selbst
ausgegeben und verbraucht hat. Zwei Merkmale des Problems kommen zum
Vorschein. Erstens, Versicherungen produzieren keine wirtschaftlichen
Waren. Zweitens, sie nutzen menschliche Not aus. Also, Versicherungen
gehoeren nicht zur Wirtschaft. Viel mehr sind sie finanzielle Pyramiden,
welche unmoralische Geschaefte machen, in dem Menschen in Not ausgebeutet
werden. Es ist komisch, dass in diesem Land Betrugen erlaubt ist. Noch
schlimmer ist es, dass manche Richter einen klaren Betrug, welche mit
Vertrag versiegelt ist, geltend machen. Welcher Mensch mit gesundem
Verstand und allen vorhandenen Informationen wird einem Betrug freiwillig
zustimmen? So was wie: Ich der Kunde schliesse diesen Vertrag mit dem
Leistungsgeber, in dem er mich betruegt und mir das Geld entwendet. Es
muss im Grundgesetz stehen, dass jeder Mensch das Recht hat, nicht
betrogen zu werden, egal in welche Form, mit oder ohne Vertrag. Alles,
was zu Wirtschaft nicht gehoert, macht Aufgaben und Verpflichtungen des
Staates aus. Daraus folgt, dass Versicherung direkte Pflicht, Aufgabe und
Funktion eines normal funktionierenden Staates sein soll. Das seinerseits
bedeutet, dass es keinen privaten Versicherer geben darf, oder
ausnahmsweise fuer solche strengsten Rahmenbedingungen, Verpflichtungen,
Auflagen und  staatliche Aufsicht gelte muessen, zum Beispiel: die Kosten
des Versicherers duerfen 1% der Einnahmen nicht uebersteigen;
eingesammeltes Geld muss immer vorhanden sein; das Geld darf nicht fuer
fremde Zwecke ausgegeben werden. Das Interesse eines privaten
Versicherers darf nicht daran liegen, Menschen zu berauben, sondern
angemessenen Gewinn durch eigene Leistungen zu machen. Das Geld zu
sammeln, wie man sieht, ist keine aufwendige Leistung. Aus
Verstaatlichung ergeben sich folgende Vorteile:

1. Versicherung wird tatsaechlich eine Hilfe in Not sein.
2. Personalkosten der Versicherung, wenn nicht ausfallen, minimieren
sich wesentlich, weil Staatsbeamten so wie so wenig zu tun haben.
3. Das Geld der Versicherten wird nicht in privaten Taschen landen
und nicht fuer fremde Zwecke ausgegeben werden.
4. Der Staat ist nicht motiviert, den Versicherungsfall nicht
auszuzahlen.
5. Versicherungswesen wird dadurch durchsichtiger, klarer und
nachvollziehbarer. 

Diesen ueberlegungen zu Folge muessen folgende unentbehrliche
Versicherungen zusaetzlich zu schon existierenden verstaatlicht werden:
Leben, Gesundheit, Unfall und Katastrophen. Personal der ehemaligen
Versicherungsfirmen kann in angemessener Zahl zu Staatsbeamten werden.
Alle andere moegen es sich andere Beschaeftigung finden, weil
Arbeitsbeschaffung auf Kosten der Notleidenden unmoralisch waere. Eine
strengste Regel muss auch aufgelegt werden: der Staat zahlt die
Versicherungssumme unverzueglich sofort nach dem Antreten des
Versicherungsfalls aus. Es waere unmoralisch einen leidenden Menschen
warten zu lassen. Nur danach darf Staat im Zweifelsfall einen
Versicherungsbetrug zu pruefen. Der Staat hat genug Macht, um zu unrecht
ausbezahltes Geld zurueckzubekommen oder Schadenersatz von einem
Unheilstifter anzufordern. So muss es sein!

Geist der Wahrheit
P.S. Jede Verwendung des Skriptes ist willkommen.  

Date Sujet#  Auteur
23 Mar 10 o Unversicherung1Geist der Wahrheit

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