Juristische Massaker

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Sujet : Juristische Massaker
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Date : 15. Jan 2010, 10:22:15
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Juristische Massaker

1. Der Opfer der Justiz hat Kuendigunkschutzprozess bei Wiesbadener
Arbeitsgericht ohne Rechtsanwalt auf seiner Seite gewonnen.
Fazit. Es gibt bei Wiesbadener Arbeitsgericht anstaendige, juristisch
kompetente und moralisch vorbildliche Richter!

2. Rechtsanwalt W.M. Schneider
Verbrechen. Er hat die Sache seines Mandanten, den Opfer, in der zweiten
und dritten Instanz zynisch sabotiert.
Schaden: 25.000,00 Euro
Ursache. Rechtsanwaltzwang. Korrupte und kriminelle Neigungen und
Absichten des Rechtsanwalts.

3. Honemann � Richterin am Amtsgericht Langen; 63225 Langen, Zimmerstr.
29, Tel. 06103-591-02 
Verbrechen. Sie hat das Opfer des Rechtanwalts W. M. Schneider
angefordert, 4.818,00 Euro im Voraus zu bezahlen, um die Klage gegen W.M.
Schneider ueberhaupt entgegenzunehmen. Nach dem das Geld bezahlt wurde,
erklaerte sie Amtsgericht Langen fuer die Sache unzustaendig.
Ziel. Dem Opfer zusaetzlichen materiellen Schaden zu zufuegen und ihrem
Kumpel Rechtanwalt W.M. Schneider zu verhelfen, sich von der
Verantwortung zu entziehen.
Schaden. 4.818,00 Euro � Seit 5 Jahren bleibt das zu unrecht entwendete
Geld nicht zurueckerstattet. Moralische Schaden: Glaube an Gerechtigkeit
und an Rechtstaat.

4. Dr. Schnurr, Richter am Amtsgericht Langen, 63225 Langen, Zimmerstr.
29, Tel. 06103-591-02 
Verbrechen. Faelschung des Gerichtsbeschlusses 032 OWi 7/08 001.
Schaden. 25 Euro und Glaube an Gerechtigkeit.
Ursache. Als Praesident des Amtsgerichts Langen erlaubt Dr. Schnurr nicht
nur eigener Richterin Honemann Verbrechen zu tun, sondern auch er tut es
selbst.

5. Dr. Griem, Richter beim Landgericht Darmstadt, 8. Zivillkammer,
Mathildenplatz 15
64283 Darmstadt.
Verbrechen. Sabotage der Klage gegen Rechtsanwalt W.M. Schneider (8 O
102/06)

6. Rechtsanwaeltin Bettina Ebenau, Rechtsanwaelte Dr. Engelbrecht,
Mathildenplatz 11, 64283 Darmstadt, Tel. 06151-9937-0.
Verbrechen. Sabotage der Sache des PKH Mandanten, des Opfers. 

7.  Dr. Griem, Dr. Pelzer, Volland, Richter beim Landgericht Darmstadt,
8. Zivilsenat.
Verbrechen. Faelschung des Gerichtsbeschlusses, welche dem Gesetz
widerspricht. Auf den PKH Klaeger wurde Beschlussgebuehr aufgelegt (013 W
45/08).
Ziel. Schikane des Klaeger, welche gewagt hat, Rechtanwalt W. M.
Schneider zu verklagen.
Schaden. 50 Euro.

8. Dr. Kaiser, Becker, Biskamp, Richter beim Landgericht Darmstadt,
Zivilsenat 8.
Verbrechen. Faelschung des Beschlusses, als ob eine Sofortbeschwerde
aufgehoben wurde, und Auflegung der Beschwerdekosten auf PKH Klaeger. Es
gab ueberhaupt keine Sofortbeschwerde.
Ziel. Schikane des Klaegers, welche gewagt hat, gegen Richter Dr. Griem
ein Ablehnungsgesuch aufzuheben.
Schaden. 50 Euro.

9. Staatsanwaltschaft Darmstadt.
Verbrechen. Sie haben eine Strafverfolgung wegen angebliche Beleidigung
initiiert. Es gab kein Tatbestand des Vergehens und gesetzliche
Voraussetzungen fuer solche Strafverfolgung wurden nicht erfuehlt.
Ziel. Einschuechterung und exemplarische Bestrafung eines unbequemen
Klaegers, des Opfers der Justiz.
Schaden. Das unschuldige Opfer der Justiz wurde zur Geldstraffe in Hoehe
780 Euro gesetzwidrig verurteilt. Dem Opfer wurden alle Rechtsmittel und
Rechte verweigert.

10. Siebertz, Strafrichter am Amtsgericht Darmstadt, und Happel, (8Ns
8110 Js/09) Strafrichter beim Landgericht Darmstadt.
Verbrechen. 56 Gesetzverletzungen, Strafgesetze inklusiv, wie es in der
Revisionsbegruendung ausgefuehrt wurde.
Ziel. Einen unschuldigen Menschen strafrechtlich zu verurteilen.

11. Happel, Strafrichter beim Landgericht Darmstadt
Verbrechen. Er hat eigenstaendig entschlossen, die Revision des Opfers
der Justiz nicht zu zulassen. Gemaess dem Gesetz, Richter der zweiten
Instanz ist nicht berechtigt, solche Entscheidungen zu treffen. Auch
Grund, welche er ausgewaehlt hat, verletzt Gesetze und Konvention fuer
Menschenrechte: im Strafverfahren hat der Beschuldigte Recht, sich selbst
zu vertreten und zu verteidigen. Genau dieses Recht wurde dem Opfer der
Justiz verweigert, um Revision zu vermeiden, wo seine 56
Gesetzverletzungen betrachtet werden sollten.

12. Oberlandgericht Frankfurt.
Verbrechen. Oberlandgericht wurde ueber verbrecherisches Handeln des
Landgerichts Darmstadt unterrichtet, hat aber nichts gemacht, um
juristischen Verbrechen zu beenden.

13. Hessische Justizministerium
Verbrechen. Justizministerium hat alle Beschwerden wegen juristischen
Verbrechen und Unrecht der Behoerden ignoriert.

14. Dr. Hiegert, Ministerialrat beim Bundesverfassungsgericht.
Verbrechen. Nichtzulassung der Verfassungsbeschwerde des Opfers der
Justiz. Verletzung der Grundrechte des Opfers, Konvention fuer
Menschenrechte und 56 Gesetzverletzungen, welche Richter des Landgerichts
Darmstadt geleistet haben, um einen unschuldigen Menschen strafrechtlich
zu verurteilen, hielt er fuer keine Gruende einer Verfassungsbeschwerde.
Schaden. Verbrecherisches Urteil des Landgerichts Darmstadt wurde dadurch
in Kraft getreten.  

15.  Bundeskanzlerin.
Vergehen. Bundeskanzlerin wurde mehrere male per Post und Email ueber
verbrecherisches Vorgehen informiert, tat aber nichts dagegen. Dem Opfer
der Justiz hat sie auch keine Antwort geschenkt.

       17. Bundesjustizministerin.
Vergehen. Sie wurde per Email ueber juristischen Verbrechen informiert,
nahm aber dazu keine Stellung.

18. 620 Bundesabgeordneten. 120 Abgeordneten des hessischen Landtags.
Belegschaft des Darmstaedter Regierungspraesidiums.
Vergehen. Sie wurden ueber juristischen Verbrechen per Email informiert.
Alle haben diesen durchdringenden Schrei der Opfer der Justiz ignoriert.

Fazit.
Alle diese Verbrechen wurden im Namen des Volkes gemacht. Das bedeutet,
dass wir in einem Polizeistaat leben, welche als Despot und Diktator das
Volk in Schachtel haelt. Recht gibt es nur fuer Geld und Macht habenden.
ueberwiegendes Teil des Volkes ist den absoluten Willkuer und Verbrechen
der Staatsbeamten, allerlei Betruegern und Hochstaplern  ausgesetzt. Alle
Staatsbeamten und Abgeordneten dienen nur sich selbst und den Geld- und
Machthabenden. Absolute Rechtlosigkeit und mafiose Banden regieren das
Land. Was wir ausgesetzt sind, ist nichts anderes als Totalitarismus des
Unrechtes.  


    

Date Sujet#  Auteur
15 Jan 10 o Juristische Massaker1Geist der Wahrheit

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