Sujet : Re: Aktuale Unendlichkeit impliziert dunkle Zahlen
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Groupes : sci.mathDate : 30. Sep 2024, 20:03:22
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On 30.09.2024 18:07, joes wrote:
Am Mon, 30 Sep 2024 16:53:59 +0200 schrieb WM:
On 30.09.2024 16:04, joes wrote:
Am Mon, 30 Sep 2024 14:37:23 +0200 schrieb WM:
>
Man kann also NICHT "von jeder Seite aus analysieren" [weil eben nur
eine "Seite" einen entsprechenden Ausgangspunkt (sic!) bietet].
Die Null bietet einen Ausgangspunkt. Beim ersten wirklich vorhandenen
Stammbruch springt SBZ auf 1.
Die Null ist kein Stammbruch.
Nein, deshalb erfolgt dort auch kein Sprung. Aber SBZ(0) = 0 ist ein
guter Startpunkt.
Na schön, der Sprung ist unendlich nah an der Null. Aber 0 kann kein
Startpunkt sein, weil sie nichts mit den Stammbrüchen zu tun hat -
0 ist der Staretpunkt in diesem Sinne: SBZ(0) = 0 und SBZ(1) = ℵo.
∀n ∈ ℕ: 1/n - 1/(n+1) > 0 zeigt, dass SBZ(x) in keinem Punkt x um mehr als 1 zunehmen kann. Ich bin dafürnicht verantwortlich. Ich habe es nur entdeckt.
genausowenig, wie man von ω herunterzählen kann.
Man kann herunterzählen, idem man einfach zu einer natürlichen Zahl springt. Dann kann man wieder hinaufzählen und sieht, dass der Sprung hätte kürzer ausfallen können.
Entweder sind alle Elemente einer Menge vorhanden, dann liegen alle
Stammbrüche auch auf der reellen Achse fest, oder eben nicht.
Ersteres.
Das ist die aktuale Unendlichkeit. Aber wenn sie existiert, dann kann man viele Elemete nicht sehen, denn die Annahme, dass sie gar nicht da sind (die klassische Mathematik vor Cantor), ist ebenfalls konsistent.
Gruß, WM